Auch Waldsterben ist ein uraltes und starkes Zeichen der Natur und zeigt deutlich die Vergänglichkeit.
Was daraus fast gleichzeitig neu entsteht, kann ein Lichtblick in die Zukunft und auf eine Verbesserung des Waldes sein … (WG)
Alles was braun aussieht – nicht nur im Harz – ist vertrockneter, sterbender Wald – hier lebte üppig der Borkenkäfer. Welche Gegenmaßnahmen sind richtig? Abholzen, natürliche Neuentwicklung oder Neuanpflanzung mit widerstandsfähigeren Gehölzen? Oder einfach abwarten? Was sagen die „Experten“ dazu?
Vor mehr als 70 Jahren wurden in einer britischen Nachkriegs-Maßnahme auch die Lerbacher Wälder als wertvolles Nutzholz abtransportiert. Anschließend wurden überwiegend Fichtenpflanzen gesetzt, die sich dann über die Jahrzehnte zu ziemlich ausgeprägten Monokulturen entwickelten.
Durch die fortschreitende Klimaentwicklung mit längeren Trockenperioden und Sturmschäden wurden diese Waldbestände seit Jahren schon besonders strapaziert. Ein leichtes Spiel für den Borkenkäfer …
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Beste Grüße
Wolfgang Gärtner
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Hiermit erkläre ich, dass evt. Fehler bei den Quellenangaben unbeabsichtigt sind.